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Praxis Tag

Solltest Du einmal die attraktive Aufgabe erhalten, ein Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit an die Wand zu fahren, so brauchst Du einfach nur möglichst genau an diese Schritte halten. (Miss-)Erfolg garantiert. Hier kommt der erste:

1. Der Business Case des Projekts ist Verschlusssache.

Die Informationen über die Kosten eines Projektes, und noch viel mehr der erwartete Nutzen aus den Ergebnissen eines Projektes sind höchst vertrauliche Informationen des Unternehmens und vor den Projektmitgliedern geheim zu halten. Sonst könnte es noch passieren, dass ein Projektteammitglied tatsächlich Ergebnisse entwickelt, die auf den Geschäftsnutzen ausgerichtet sind. Für die weiteren sieben Misserfolgsgarantien lies den ganzen Beitrag.

Heute möchte ich Dir zeigen, wie Du Deine persönliche Horrorshow in Projekten vermeiden kannst. Denn für den ganz persönlichen Projekt-Horror bedarf es keiner Zombies, Vampire oder anderer Gruselgestalten. Das Übel lauert schon in unterschiedlichen Denkweisen, fehlender Erfahrung und falsch verstandenen Zielen. Schau Dir das Video mit meiner Horrorliste für Projektqualität an.

Stellt euch vor, ihr lauscht einer Geschichte. Einer einfachen, aber spannenden Geschichte. Einer authentischen Geschichte, die so brillant und mitreißend erzählt ist, dass sie das Bilderkarussel eures Kopfkinos bis zum Schluss rasen lässt. An deren Ende eine Pointe steht, die euch nicht nur zum Lachen bringt, sondern euch in absolutes Erstaunen versetzt. Eine Geschichte, bei der ihr nicht nur Zuhörer seid, sondern reflektiert, weiterdenkt und neue Visionen entwickelt.

Bestimmt hast Du Dich schon gefragt, warum das mit den Veränderungen in einer Organisation so schwierig ist. Manchmal will es einfach nicht gelingen, obwohl Du vermeintlich alles richtig gemacht hast. Möglicherweise hast Du eines der 10 Gesetze für Veränderungen nicht berücksichtigt. Was? Du kennst sie nicht? Dann wird es aber Zeit, das zu ändern.

„Behalte Dein Wissen nicht für Dich – Teile es mit anderen Projektmanagern!“ Diese Anregung liegt mir persönlich sehr am Herzen. Denn unser gemeinsames Ziel ist ein erfolgreiches Projektmanagement und theoretisch wissen wir ja, wie das geht. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Stress und Unsicherheit durch Termindruck, Kostenüberschreitung, unklare Kommunikation oder aufgesetzte Scheuklappen sind die Folge. Damit das nicht passiert, möchte ich Euch 10 Tipps mit auf den Weg geben.

....nämlich an Software? Oder noch schlimmer, nur an Excel?
Tools sind hoch im Kurs. In Kombination mit Projektmanagement belegt das Wort in Google eine Spitzenposition. Tools verheissen schnelle und unbürokratische Hilfe. Die Euphorie ist oft schnell verflogen. Es kommt darauf an, welche Tools man einsetzt.
Dies ist der dritte Teil der kleinen Serie „Der gefährliche Ruf nach Standards“. Die ersten beiden Teile beschäftigten sich mit gemeinsamen Erfolgsprinzipien und mit Projektmodellen. Im letzten Teil widme ich mich den Tools, die in Projekten großes Potenzial haben. Eines vorab: es sind nicht die Software-Tools.

Holzeisenbahn und Planungssicherheit haben eine verblüffende Gemeinsamkeit.
Beides sind Oxymorone - Widersprüche in einem Wort. Ersteres gilt unter Sprachwissenschaftlern und Deutschlehrerin als Paradebeispiel dafür. Das Zweite wird von tausenden Projektleitern tagtäglich und selbstverständlich verwendet. Dahinter verbirgt sich ein Oxymoron der trügerischen Art.

Es ist schon ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. Toll zu wissen, dass es ohne Dich nicht läuft. Na gut, Du musst ständig verfügbar sein und auch mal Feuerwehr spielen. Aber das nimmst Du gerne in Kauf. Geht es Dir so? Dann bist Du der Projektheld, um den es in diesem Blogbeitrag geht. Ich zeige Dir, wie Du mit Projektmodellen Deinen Kollegen noch besser helfen kannst - und dann kannst Du auch mal ohne Handy in den Urlaub gehen.

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